Referent*innen für Baden-Württemberg

In unserem Programm "Bildung trifft Entwicklung" (BtE) und im dazu gehörenden Programm CHAT der WELTEN (CdW) gestalten wir Globales Lernen mit Zurückgekehrten aus der Entwicklungszusammenarbeit, aus entwicklungspolitischen Freiwilligendiensten und mit Menschen aus Ländern des globalen Südens. Gerne besprechen wir unsere Angebote mit Ihnen.

Kontakt

Für das Gesamtprogramm:
Rainer Schwarzmeier
Tel.: 07121 / 9479981
bildung-trifft-entwicklung@epiz.de

Für den CHAT der WELTEN:
Johanna Menzinger
Tel.: 0162 / 9094817
johanna.menzinger@epiz.de

Graf, Eva-Maria

Referentin für Globales Lernen, Entwicklungszusammenarbeit und nachhaltige Stadtentwicklung mit Länderschwerpunkt Mexiko, Chile, Kuba, Uganda und Rwanda

Porträt von Eva-Maria Graf

Diese*r Referent*in ist aktiv bei ...

Eva-Maria Graf, geb. 1991, arbeitet als Beraterin im Bereich nachhaltige Stadtentwicklung bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Selbstständig ist sie außerdem als Referentin und Workshopleiterin zu den Themen Internationale Zusammenarbeit, SDGs und Klimaschutz tätig. Sie lebt in Berlin und Mannheim und hat in den letzten Jahren viele Auslandserfahrungen bei Forschungs-, Studien-, und Arbeitsaufenthalten in Lateinamerika (v.a. Chile, Mexiko, Kuba, Brasilien) und in Ostafrika (Rwanda, Uganda) gesammelt.

Sie möchte gerne ihre Eindrücke und Reflektionsimpulse, die sie aus dem Globalen Süden mitgenommen hat, mit Menschen hier vor Ort teilen. Globales Lernen bedeutet für sie einerseits, sich über ihre Rolle in einer globalisierten Welt bewusst zu werden und andererseits, Handlungsfelder - auch vor der eigenen Haustür - zu nutzen. Ein besonderer Fokus ihrer Arbeit liegt auf dem Austausch zwischen Städten und Kommunen weltweit und deren Beitrag zu einer nachhaltigen und inklusiven Entwicklung.

Themenschwerpunkte

  • Nachhaltige Stadtentwicklung und kommunaler Klimaschutz
  • Partizipative und sozial inklusive Stadtentwicklung, informelle Siedlungen
  • Strukturwandel und Urbanisierung im Globalen Norden und im Globalen Süden, Stadt-Land Beziehungen
  • Gender und Frauenförderung
  • Konflikttransformation und Friedensförderung, Menschenrechtsbeobachtungen (Mexiko)
  • Indigene Konzepte (Buen Vivir) und Lebenswelten (v.a. Lateinamerika)
  • Internationale Zusammenarbeit für eine nachhaltige Entwicklung
  • Kreislaufwirtschaft und Lieferketten von Smartphones und Elektrogeräten (E-Waste)

Die Veranstaltungen sind in Deutsch, Englisch und Spanisch durchführbar.

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