Ich gestalte Bildungsangebote insbesondere zu den Themen Postwachstum, nachhaltige Stadtentwicklung, solidarische Lebensweise und Schulentwicklung. Während meines Masterstudiums Schulforschung und Schulentwicklung an der Universität Tübingen habe ich mich mit dem Diskurs um Bildung für nachhaltige Entwicklung auseinandergesetzt und in meiner Masterarbeit das Verhältnis zwischen Bildung, Macht und Subjekten untersucht.
Beim EPiZ verbinden sich meine Leidenschaften für Transformative Bildung und Schulentwicklung. Mein erster Bezugspunkt mit dem EPiZ war 2020 die Mitgestaltung und Dokumentation der Veranstaltungsreihe „Weltwerkstatt“, die Kunst, Utopie und Globales Lernen zusammenbrachte. Globales Lernen ist für mich das gemeinsame Erproben von global gerechten und ökologischen Zukünften und reflektiert gesellschaftliche Machtverhältnisse kritisch. Es ermöglicht Lernenden, sich als solidarisch mit anderen Menschen und der Mitwelt zu verstehen und befähigt sie zum politischen Handeln. Ich bin nicht zuletzt durch mein wohn- und klimapolitisches Engagement überzeugt, dass kollektives Handeln die Lebens- und Produktionsweisen solidarisch transformiert und freue mich, auch beruflich durch verschiedene Bildungsprojekte zu einem guten Leben für alle beizutragen!