Herbstkonferenz des Dachverbands Entwicklungspolitik zu BNE: „Baden-Württemberg auf dem Bildungsweg in die Zukunft“ – Das EPiZ war dabei!

Bei der 13. Entwicklungspolitischen Herbstkonferenz des Dachverbands Entwicklungspolitik Baden-Württemberg unter dem Titel "Baden-Württemberg auf dem Bildungsweg in die Zukunft" wurden wichtige Schritte zur Stärkung und strukturellen Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Baden-Württemberg sowie die Umsetzung der BNE-Gesamtstrategie „BNE-BW 2030“ diskutiert – Für das EPiZ waren u.a. Gundula Büker als Eine Welt-Fachpromotorin und Vertreter*innen und des EPiZ-Projekts „Vivas!“ mit dabei.

Sandra Boser, Staatssekretärin im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport gin in ihrem Beitrag auf die Eckpunkte der BNE-Gesamtstrategie ein uns smachte deutlich: „Klar ist, dass es angesichts der globalen Krisen ein "Weiter So" nicht geben kann.“, Gundula Büker, Eine Welt-Fachpromotorin für Globales Lernen beim EPiZ und Vorständin des DEAB e.V., stellte in einemStatement den Beitrag der Zivilgesellschaft zur Umsetzung, Qualitätsentwicklung und Sichtbarmachung von BNE dar und forderte neben einer verlässlichen, strukturellen Verankerung zivilgesellschaftlicher Angebote auch, dass die Zivilgesellschaft bei der die Umsetzung der BNE-Gesamtstrategie aktiv eingebunden werden sollte.

Nach der anschließenden Fishbowl-Diskussion, bei dem die Teilnehmenden mit Staatssekretärin Sandra Boser und den bildungspolitischen Sprecher*innen Katrin Steinhülb-Joos (SPD), Dorothea Wehinger (Grüne), Dr. Timm Kern (FDP) und Dr. Alexander Becker (CDU) in den Austausch kamen, begeisterte eine Jugendkunstperformance zum Thema Klimawandel vom Mindchangers-Projekt „Vivas!“ des EPiZ das Publikum. Anschließend fasste Dr. Rajya Karumanchi-Dörsam, Interkulturelle Promotorin für den Regierungsbezirk Karlsruhe und Referentin beim Programm „Bildung trifft Entwicklung“ (BtE), die wichtigsten Erkenntnisse und Diskussionen der Veranstaltung zusammen. Sie betonte: „Bis 2030 ist nicht mehr viel Zeit – wir müssen vorankommen.“

Mehr Informationen finden Sie unter www.deab.de

Fotos: DEAB | Holl

Zurück