Das EPiZ auf dem Kongress #zukunftbilden in Berlin

Einen Workshop zu Globalem Lernen und sozialen Bewegungen brachten Gundula Büker und Johanna Neuffer vom EPiZ am 30.5. in den Kongress #zukunftbilden in Berlin ein. Unter dem Titel „Weltwerkstatt – Praxis des Wandels in der politischen Bildung“ öffneten sie einen Reflexionsraum darüber, wie Akteur*innen, die sich in sozialen Bewegungen für sozial-ökologische Transformation einsetzen, in Bildungsangeboten ein Rolle spielen können. Diese „Akteur*innen des Wandels“ treten für eine sozial-ökologische Welt ein. Sie zeigen, dass diese möglich und gestaltbar ist.

Welche Rolle können Begegnungen mit diesen Akteur*innen im Globalen Lernen spielen, um politische (Ohn-)Macht sichtbar zu machen und Lernende zu unterstützen, persönlich und politisch weltverantwortlich zu handeln?

Dieser Frage, konkreten Ideen, aber auch Fallstricken und Grenzen, ging der Workshop mit einer Mischung aus Diskussion, Brainstorming und Methoden aus dem Theater der Unterdrückten nach.

Zudem war Gundula Büker, die nicht nur Eine-Welt-Fachpromotorin beim EPiZ sondern auch Vorständin beim Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg (DEAB) und Co-Sprecherin der AG Bildung lokal/global im Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher NRO (VENRO e.V.) ist, auf der Konferenz auch Ko-Referentin im Workshop „Wissen und Macht – machtkritische und postkoloniale Ansätze in der Bildung für nachhaltige Entwicklung“

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